
Frohe Weihnachten



Die Tagesordung umfasste folgende Punkte:

Nach den üblichen Regularien hatten die anwesenden Gäste die Gelegenheit, ihre Grußworte zu überbringen.
Den Auftakt machte der stellvertretende Bürgermeister der Gemeinde Lilienthal, Johannes Segelken, gefolgt vom Landtagsabgeordneten Axel Miesner.
Das dritte Grußwort sprach der Landrat Bernd Lütjen.
Im Anschluss an die Grußworte wurden mehrere Ehrungen vorgenommen.

Andreas Warnken aus der Ortsfeuerwehr Worpswede wurde für die 25jährige Tätigkeit als Kreisausbilder in der Atemschutzausbildung gedankt.
Folgende Kameraden wurden vom Landrat Bernd Lütjen für ihre langjährige aktive Mitgliedschft in der Freiwilligen Feuerwehr geehrt:



ine besondere Ehrung erhielt Kamerad Friedhelm Hamann aus der Ortsfeuerwehr Freißenbüttel.
Ihm wurde das Feuerwehrehrenzeichen für besondere Verdienste des Niedersächsischen Innenministeriums verliehen.

Silbernes Feuerwehrehrenzeichen am Bande

Die weiteren Punkte der Tagesordung können der nachstehenden Präsentation entnommen werden:
Wenn das Leben am seidenen Faden hängt
Welche Szenarien die Osterholzer Kreisfeuerwehrbereitschaft bei einer Großübung durchspielt
TEXT: Lars Fischer (Osterholzer Kreisblatt)

Landkreis Osterholz. Über 120 Einsatzkräfte der Feuerwehren aus dem gesamten Landkreis Osterholz haben bei einer gemeinsamen Großübung die Zusammenarbeit in unterschiedlichen Einsatzsituationen geprobt. Auf dem weitläufigen Gelände der Fassmer Werft in Lemwerder gab es ausreichend Platz und Möglichkeiten, sich einer Reihe von anspruchsvollen Szenarien zu stellen. Dabei bekamen die Wehren Verstärkung von der DLRG und dem Technischen Hilfswerk (THW).
Zuvor waren die rund 25 Einsatzfahrzeuge in einem gemeinsamen Konvoi von der Feuerwehrtechnischen Zentrale in Pennigbüttel ins Übungsgebiet aufgebrochen. Jörg Laude, stellvertretender Kreisbrandmeister, hatte die verschiedenen Szenarien für die in vier Fachzüge aufgeteilten Einsatzkräfte ausgearbeitet. „Die geübten Einsätze können uns so auch jederzeit im Alltag begegnen“, so Laude. „Auch wenn einige davon sicherlich außergewöhnlich waren, wie beispielsweise Unfälle mit Booten.“
Wasserrettung und Kellerbrand
So sah sich der „Technische Zug“ am Ochtumer Hafen mit einem komplexen „Verladeunfall“ konfrontiert. Ein Boot hing schief an einem Mobilkran, der selbst zu kippen drohte. In dem Boot befanden sich Verletzte, eine unbekannte Anzahl an Personen war zudem ins Hafenbecken gestürzt. Während mittels eines Krans Boote von Feuerwehr und DLRG zu Wasser gelassen wurden, sicherten weitere Kräfte den havarierten Mobilkran und leiteten die Menschenrettung aus dem in der Luft hängenden Boot ein.

Währenddessen arbeitete der „Wassertransportzug“ einen ausgiebigen Kellerbrand in den weitläufigen Kellerräumen unter der Werft ab. Eine unbekannte Anzahl von vermissten Personen sowie eine sehr unübersichtliche Gesamtlage machten den Einsatz kräfteintensiv und herausfordernd. Der Übungsplan sah insgesamt neun umfangreiche Szenarien vor, was für alle eingesetzten Kräfte eine Herausforderung war, aber auch die Gelegenheit bot, das eigene Können zu testen und neue Wege auszuprobieren.
Aus dem Einsatzleitwagen 2 heraus koordinierte Andreas Berger gemeinsam mit seinem Stellvertreter Timo Kück die Übungseinsätze. Für Berger war es seine „Feuertaufe“ in neuer Funktion – erst im Juli war er als Kreisbereitschaftsführer berufen worden. „Ich möchte die Kreisfeuerwehrbereitschaft nicht nur organisatorisch weiterentwickeln, sondern auch den Zusammenhalt stärken. Mein Ziel ist es, dass wir als Einheit jederzeit handlungsfähig sind – fachlich stark, menschlich eng verbunden und stolz darauf, Teil dieser Gemeinschaft zu sein“, so skizziert der 42-jährige Neuenkirchener sein Ziel für die neue Aufgabe.
Auch der Osterholzer Landrat Bernd Lütjen besuchte die Übung. Begleitet von einer Reihe weiterer Gäste ließ er sich von Kreisbrandmeister Jan Hinken die Szenarien erläutern und die Technik vorstellen. Insgesamt gab es viel Lob für die Großübung, auch von den Teilnehmern, wie etwa Gesa Brons aus Ritterhude. Sich gemeinsam schnell Lösungsmöglichkeiten zu überlegen und diese anschließend nachzubesprechen, reizte die 19-jährige Feuerwehrfrau besonders. „Der Austausch untereinander und auch mal die Ausrüstung anderer Feuerwehren, mit denen man sonst nicht so viel zusammenarbeitet, real ausprobieren zu können, ist ein großer Vorteil dieser Übung“, so Brons. So arbeiteten allein in ihrem Fachzug Feuerwehrleute aus Ritterhude, Osterholz-Scharmbeck, Hüttenbusch und Ihlpohl im Team.
Nach Übungsende bestand die Gelegenheit, die Übungsdetails miteinander zu besprechen. „Es wurde zum Beispiel absolut unterschätzt, wie groß Industrie-Kelleranlagen sein können. Dies konnten sich die Einsatzkräfte am Abend noch einmal in Ruhe anschauen und viele Erkenntnisse mitnehmen“, so Jörg Laude. Die meisten Einsatzkräfte nutzten dann auch die Gelegenheit zum übergemeindlichen Austausch und blieben bis zur Rückfahrt am nächsten Morgen vor Ort.
Kreisfeuerwehrbereitschaft
Die Kreisfeuerwehrbereitschaft (KFB) ist eine speziell organisierte Einheit der Feuerwehr eines Landkreises, die für überörtliche Einsätze und Großschadenslagen vorgesehen ist. Ihre Bildung ist im Niedersächsischen Brandschutzgesetz vorgeschrieben und besteht aus verschiedenen Fahrzeugen diverser Ortswehren, die in mehrere Fachzüge gegliedert werden. Die KFB kann landesweit oder überregional zum Einsatz kommen und ist in der Regel so ausgestattet, dass sie bis zu 72 Stunden autark arbeiten kann, inklusive eigener Versorgung und Logistik. Ziel ist es, schlagkräftige und flexible Einheiten bereitzuhalten, ohne die Einsatzbereitschaft im eigenen Landkreis zu gefährden. Damit stellt die Kreisfeuerwehrbereitschaft ein Element des Katastrophenschutzes und der überörtlichen Hilfe in Niedersachsen dar und ergänzt die regulären Orts- und Gemeindefeuerwehren. Die KFB des Landkreises Osterholz wurde beispielsweise bei den Elbehochwassern 2002, 2006 und 2013 eingesetzt und bildete eine Einsatzreserve beim Moorbrand im Emsland 2019.

Foto: J. Pieper
Am 18. Oktober 2025 fand das traditionelle Treffen der Alterskameraden auf Kreisebene im Meyenburger Dorphuus statt. Da das Dorphuus von einem Trägerverein betrieben wird und keine gastronomische Betreuung vorhanden ist, wurde die Veranstaltung durch zahlreiche Eigenleistungen ermöglicht. Der Vorstand des Kreisfeuerwehrverbands, die ehrenamtlichen Helfer:innen des Dorphuus sowie Mitglieder der Feuerwehr der Gemeinde Schwanewede richteten gemeinsam einen festlich geschmückten Raum her. Der Kuchen stammte von einem regionalen Bäcker.

Foto: C. Jantz-Hermann
Der von 130 Kameradinnen und Kameraden der Altersabteilungen besuchte Kaffeenachmittag wurde mit einer Begrüßungsrede der Schwaneweder Bürgermeisterin Christina Jantz-Herrmann sowie einer Ansprache des Verbandsvorsitzenden und Kreisbrandmeisters Jan Hinken eröffnet.
Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer fühlten sich in der traditionellen Räumlichkeit sehr wohl und freuen sich bereits auf das nächste Treffen in zwei Jahren.

Am Samstag, den 09. August 2025, fanden auf dem Gelände der Feuerwehrtechnischen Zentrale die diesjährigen Leistungswettbewerbe zum Kreisentscheid statt. Zahlreiche Gruppen aus dem gesamten Kreisgebiet traten gegeneinander an, um ihr Können in verschiedenen Disziplinen unter Beweis zu stellen.
Nach spannenden Wettbewerben und einem fairen Leistungsvergleich standen die Sieger fest:
Mit viel Engagement und Teamgeist haben alle teilnehmenden Gruppen zu einem gelungenen und kameradschaftlichen Wettkampftag beigetragen.


Am Mittwoch, den 18. Juni 2025 überreichte Landrat Bernd Lütjen Herrn Andreas Berger die Bestellung zum Kreisbereitschaftsführer der Kreisfeuer-wehrbereitschaft des Landkreises Osterholz. Die Bestellung erfolgte auf Vorschlag des Kreisbrandmeisters Jan Hinken mit Wirkung zum 01.07.2025.
Er folgt Björn Plate nach, der die Funktion des Kreisbereitschaftsführers bis zum Jahr 2024 mehr als sechs Jahre ausgefüllt hat.
Andreas Berger ist 42 Jahre alt, Mitglied der Ortsfeuerwehr Neuenkirchen in der Gemeinde Schwanewede und seit mehr als 25 Jahren im aktiven Einsatzdienst tätig. Neben der Funktion als Gemeindefunkbeauftragter der Gemeinde Schwanewede nimmt er seit dem Jahr 2021 die Leitung der Fachgruppe Information und Kommunikation der Kreisfeuerwehr wahr, die bei größeren Einsätzen den Einsatzleitwagen 2 besetzt. Zudem engagiert er sich in der Kreisausbildung und in der technischen Einsatzleitung im Katastrophenschutz. Hauptberuflich ist er als Zivliangestellter bei der Bundeswehr tätig.
Die Kreisfeuerwehrbereitschaft setzt sich aus insgesamt etwa 140 Einsatzkräften zusammen, die bei Einsätzen mit den zugehörigen Fahrzeugen aus den kommunalen Feuerwehren zusammengezogen werden. Sie kommt auf Anforderung bei übergemeindlichen Einsätzen und auch landesweit bei größeren Einsatzlagen, wie zuletzt beim Elbehochwasser 2013, zum Einsatz. Eine der ersten Aufgaben Andreas Bergers wird es sein, zusammen dem stellvertrenden Kreisbrandmeister Jörg Laude und weiteren Führungskräften der Kreisfeuerwehr die für den Herbst 2025 geplante Kreisbereitschaftsübung zu organisieren.
Landrat Bernd Lütjen freut sich über die Bestellung des Kreisbereitschaftsführers: „Andreas Berger erfüllt aufgrund seiner vielseitigen Erfahrung und fachlichen Ausbildung alle Voraussetzungen für die Leitung der Kreisfeuerwehrbereitschaft. Ich bin froh, dass sich ein ambitionierter Kamerad bereit erklärt hat, dieses wichtige Ehrenamt zu übernehmen und die Kreisfeuerwehrbereitschaft engagiert in die Zukunft zu führen“.
TEXT/FOTO: Landkreis Osterholz
Mädchen und Frauen haben schon seit vielen Jahren einen festen Platz in den niedersächsischen Feuerwehren, egal ob in der Kinder- und
Jugendfeuerwehr oder auch in der Einsatzabteilung der Freiwilligen Feuerwehr und den Werk- und Berufsfeuerwehren.
Aber dennoch sind Mädchen und Frauen in vielen Bereichen unterrepräsentiert, daher möchten wir auf den neuen Infoflyer 1.6 „Komm mach mit – Frauen in der Feuerwehr“ aufmerksam machen. Das Faltblatt spricht explizit Frauen an und zeigt die Vielfalt der Feuerwehr-Welt und möchte zum Mitmachen einladen


Grasberg, 21.02.2025
Im Rahmen der diesjährige Delegiertenversammlung des Kreisfeuerwehrverbandes in Grasberg standen nach den üblichen Regularien die Grußworte der Gäste auf der Tagesordnung. Neben vielen Ehrengästen von DRK, IRLS-Bremerhaven, Polizei, Kreiswaldbrandbeauftraten, Kreisverwaltung, Leiter Technische Einsatzleitung, Leiter Fachgruppe I&K, Kreisausbildugsleiter sprachen folgende ein Grußwort:
Der Bundestagsabgeordnete Andreas Mattfeld (CDU) der selbst Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr ist, sprach über wie Wichtigkeit des Ehrenamtes in der heutigen Zeit und bezog sich auf das Leitmotiv des Niedersächsischen Landesfeuerwehrverbandes „Wichtiger denn je Deine Feuerwehr“. Wenn in Deutschland die 112 gewählt wird, dann kommt jemand.
Stärkung des Katastrophenschutzes: Landrat Bernd Lütjen berichtet über Stabsrahmenübung und Personalaufstockung
Im Rahmen der Veranstaltung hielt Landrat Bernd Lütjen das zweite Grußwort und informierte über aktuelle Entwicklungen im Katastrophenschutz des Landkreises.
Lütjen berichtete von einer Stabsrahmenübung, die in der vergangenen Woche innerhalb der Kreisverwaltung durchgeführt wurde. Ziel der Übung war es, die Abläufe und Entscheidungswege im Krisenfall zu erproben und weiter zu optimieren.
Eine weitere wichtige Maßnahme zur Stärkung des Brandschutzes sei die personelle Aufstockung der Feuerwehrtechnischen Zentrale (FTZ) im Landkreis. Durch eine zusätzliche Fachkraft werde die Einsatzfähigkeit der Feuerwehr weiter verbessert und die Unterstützung für die ehrenamtlichen Einsatzkräfte optimiert. Landrat Lütjen bedankte sich bei allen Beteiligten für ihr Engagement und betonte die Wichtigkeit einer gut funktionierenden Zusammenarbeit im Bereich des Brandschutzes.
Nach seinem Grußwort nahm der Landrat folgende Ehrungen für langjährige Dienstzeit vor:



Im Anschluss wurden durch den Verbandsvorsitzenden Jan Hinken Ehrenzeichen des Deutschen Feuerwehrverbandes verliehen.

Bronze:
Brandmeister Nico Schröder, Worphausen
Erster Hauptfeuerwehrmann Thorsten Reich, Lilienthal-Falkenberg

Silber:
Stv. Gemeindebrandmeister
Jan Büntemeyer, Worpswede/Hüttenbusch

Bericht es Verbandsvorsitzenden:
Jan Hinken berichtete über besondere Einsätze im vergangenen Jahr sowie besondere Herausforderungen die auf die Feuerwehr zukommen. Ein gesteigertes Medieninteresse ist zu vermelden.
Im Ausblick auf das Jahr 2025 gibt es Veränderungsprozesse wie zum Beispiel die Fusion zweier Ortsfeuerwehren in der Gemeinde Ritterhude (Ihlpohl-Platjenwerbe).
Ein weiterer Schwerpunkt wird die Aus- und Fortbildung sein.
Auf die Leistungsvergleiche und das Fahrsicherheitstraining im laufenden Jahr wurde hingewiesen, die Termine sind der Homepage zu entnehmen.
PSNV-E Team
Ins Bergmann berichtete über die Arbeit der Psychosozialen Notfallbetreuung für Einsatzkräfte im Landkreis. Sie bot den Feuerwehren Infoabende in den Feuerwehrhäusern an.
Technisches Hilfswerk

Jan Hinken wurde von der anwesenden Delegation des Technischen Hilfswerks mit dem Ehrenzeichen des Technischen Hilfswerks in Gold ausgezeichnet
Weitere Tätigkeitsberichte wurden vom Kreisbrandmeister, Kreisjugendfeuerwehrwart, den Vorstandsmitglieder über Personalveränderungen und vom Kassenwart vorgetragen.
Anpassung des Mitgliedsbeitrages
Der Mitgliedsbeitrag an den LFV wird von 3,40 € auf 4,50 € angehoben!
Empfehlung die Anhebung des Jahresbeitrages von 4,90 € auf 6,20 €
Der Antrag wurde angenommen
Unter dem Tagesordnungspunkt Wahlen wurde die Bestätigung der Wahl eines
stellvertretenden Kreisjugendfeuerwehrwart Patrik Felis vorgenommen.
Nächste Delegiertenversammlung
am Freitag, 6. März 2026 Im
HammeForum in Ritterhude.
Die Versammlung endete mit einem gemeinsamen Essen.
Thorben Brinkmann koordiniert Katastrophen-Einsätze

Landkreis Osterholz. Thorben Brinkmann, Gruppenführer bei der Freiwilligen Feuerwehr Ritterhude, ist von der Osterholzer Kreisverwaltung mit einer neuen, wichtigen Aufgabe betraut worden: Der 28-jährige Jura-Student, der schon beim Lilienthaler Weihnachtshochwasser 2023 in leitender Funktion tätig war, wurde von Landrat Bernd Lütjen nun offiziell zum Chef der Technischen Einsatzleitung im Katastrophenfall ernannt. Brinkmann ist damit das entscheidende Bindeglied zwischen den Mitgliedern des Katastrophenschutzstabs im Kreishaus sowie den Einsatzkräften auf der operativ-taktischen Ebene vor Ort.
Thorben Brinkmann, dessen Bestellungsurkunde zunächst bis 30. Juni 2027 befristet ist, tritt die Nachfolge von Dirk Hildebrand aus Lilienthal an, der die Funktion aus persönlichen Gründen abgegeben hatte. Dem Leiter der Einsatzabteilung untersteht ein eigener rund 20-köpfiger Stab von Ehrenamtlichen aus verschiedenen Sachgebieten. Für die neue Aufgabe hatte Brinkmann zuvor einen speziellen Lehrgang („Führen von Verbänden“) erfolgreich absolviert. Nach dem niedersächsischen Katastrophenschutzgesetz müssen die zuständigen Behörden wie der Landkreis eine eigene technische Einsatzleitung für den Fall der Fälle vorhalten.
Damit die beteiligten Haupt- und Ehrenamtlichen nicht aus der Übung kommen, gibt es regelmäßige Schulungen und Trainings. Bei der diesjährigen sogenannten Stabsrahmenübung, die zuvor im Kreishaus stattfand, wirkten etwa 250 Akteure mit. Es ging laut Szenario um die fiktive Bewältigung einer Unwetterlage. Der von der Verwaltungsspitze geleitete Katastrophenschutz-Stab wird stets von Verbindungsbeamten der Polizei und der Bundeswehr sowie von weiteren Fachberatern unterstützt, etwa aus den Bereichen Brandschutz, Sanität, Gesundheit und THW sowie Energie-, Wasser- und Abwasserversorgung.
Gearbeitet wurde von Dienstag bis Donnerstag in jeweils achtstündigen Schichten. Dabei waren für jeweils einen Tag auch die Verwaltungsstäbe aus den Rathäusern Osterholz-Scharmbeck, Ritterhude und Schwanewede eingebunden. Im Fokus standen die neue landeseinheitliche Stabssoftware sowie die möglichst reibungslose Übergabe der Einsatzlage an die jeweils nächste Schicht.
TEXT: Bernhard Komesker (Osterholzer Kreisblatt)
FOTO: Landkreis Osterholz
Der Kreisfeuerwehrverband Osterholz e.V. hat seine Brichtersattung auf der Plattform X eingestellt.
Sie finden die Berichte zu Feuerwehreinsätzen aus dem Landkreis Osterholz künftg auf der
Pattform Bluesky
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